Schlagwortarchiv für: Trost

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„Ich habe eine Überraschung für dich.“ Diesen Satz las ich an diesem Wochenende nun schon zum zweiten Mal, als ich nachmittags bei meinen Eltern im Garten saß.

„Gott hat eine Überraschung für mich“, sickerte die Erkenntnis langsam von meinem Unterbewusstsein in mein Bewusstsein durch.

„Er hat noch was vor – und ich darf Großes von Gott erwarten und für Großes beten.“

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Ich kann mein Leben nicht alleine schaffen. Ich wäre alleine – ohne fremde Hilfe – wirklich aufgeschmissen. Diese unangenehme Erkenntnis ist mir gestern Abend durch drei Ereignisse bewusst geworden:

Gestern Abend habe ich mit meinem Dad einen Termin ausgemacht, damit er mir mit meinem Sondermüll und Elektro-Schrott hilft, weil ich selbst meine Ahnung und Kraft habe, das Zeug zu tragen.

Danach kam ein Kumpel vorbei und hat mir meinen neuen Herd und Backofen angeschlossen. Hätte ich auch never alleine hingekriegt. (Ganz davon ab, dass man das ohne Erfahrung nicht tun sollte.)

Zum Schluss habe ich (nachts um halb 11) beim Kochen bemerkt, dass ich keine Kartoffeln mehr habe. Also bin ich zu einer Familie aus meiner Gemeinde gefahren und habe dort Kartoffeln bekommen.

Drei Mal habe ich gestern Abend merken müssen, dass ich mein Leben nicht alleine schaffe. Ich gebe es ungerne zu, weil ich doch gerne viel lieber Power-Frau als hilfloses Mädchen bin. Doch gleichzeitig habe ich merken dürfen, dass ich mein Leben nicht alleine schaffen muss.

Gott spricht in der Bibel:

„Einer trage des anderen Last.“ (Gal 6,2)

Und ich bin so dankbar, dass mir meine Lasten abgenommen werden und ich nicht auf mich alleine gestellt bin. ♥

Denn for real, Freunde: Alleine würde ich es nicht schaffen. Aber Gott sei Dank, dass er mir Menschen in mein Leben gestellt hat, um meine Lasten zu tragen. ♥

Challenge:

Wer trägt deine Lasten? Bedanke dich bei der Person mal wieder, schreibe der Person direkt und segne sie im Gebet!

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Ein kleiner Reminder für dich, falls du es vergessen haben solltest: Weiterlesen

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Ich habe Angst. Vielleicht nicht so sehr vor dem Virus selbst. Was mir viel mehr Angst macht, sind die Folgen und Auswirkungen, die diese Pandemie und die grassierende Panik mit sich bringen. Weiterlesen

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Als ich heute an der Arbeit Musik gehört habe, tauchte in meiner Playlist zufällig das neue Lied von TobyMac auf. „21 years“ – interessanter Titel, dachte ich mir. Doch ich wusste nichts von dem Schicksal, das TobyMac ereilt hatte. Weiterlesen

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Bücher und ich – komplizierte Sache. Ich bin eine von denen, die Bücher beginnen, mittendrin stoppen und ein neues beginnen. Und das immer und immer wieder. Kurzgesagt: Nur an Weihnachten oder im Urlaub schaffe ich es, Bücher konsequent durchzulesen. Weiterlesen

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»Oh, the overwhelming, never-ending, reckless love of God. Oh, it chases me down, fights ’til I’m found, leaves the ninety-nine.« (Cory Asbury – Reckless Love)

Ich habe gestern wieder neu über dieses Lied nachdenken müssen. Obwohl ich es schon tausende Male gehört habe, hat Gott mir einen ganz neuen Aspekt seiner Gnade dadurch gezeigt. Was ist, wenn Gottes Liebe so „reckless“ (also überwältigend und auf seine Art und Weise rücksichtslos) ist, dass er mein Leid zulässt, um andere dadurch zu trösten? Weiterlesen