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Ein Satz, den ich mir seit ein paar Wochen versuche, bewusst zu machen und in mein Herz einzuprägen:

„Gott kann durch das, was ich tue, mehr erreichen, als ich glaube, erreicht zu haben.“

Sehr oft war ich in letzter Zeit frustriert, weil ich angesichts all meiner Mühen und meiner Arbeit mit diesem Dienst vergleichsweise wenig „zurück bekomme“. Obwohl ich die gleiche Arbeit leiste wie andere.

Aber durch meinen Mann und eine Freundin habe ich in den letzten Tagen erkannt:

Mein „Erfolg“ muss nicht messbar sein. Mein Erfolg ist es, ein authentisches Leben mit Gott zu führen. Darum liefere ich keine einfachen Antworten mehr, sondern stelle ehrlich meine oftmals komplexen Fragen und teile meine Zweifel.

Und dadurch begeistere ich letztendlich genau die Menschen für Jesus, zu denen Gott durch mich sprechen will.

Bist du auch frustriert von Social Media oder kennst eine Person, die Ermutigung braucht?

Leite ihr diesen Beitrag weiter, um sie zu ermutigen.

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1.) Das Evangelium nicht einseitig vermitteln

Das Evangelium beinhaltet unglaublich viele Aspekte. Alleine im Video-Ausschnitt von Jan Edler sehen wir folgende:

  • Annahme
  • Liebe
  • Gewollt
  • Scham
  • Zerbruch
  • Schuld
  • Heilung
  • Vergebung
  • Neuanfang
  • Entscheidung
  • Freiheit

Durch meine fundamental-christliche Prägung war ich selbst jedoch jahrelang beinahe blind für manche Aspekte oder habe bestimmte Aspekte bevorzugt. Daraus resultierte dann das „verkürzte Evangelium“, das sicherlich schon viele gehört haben:

Gott liebt uns, aber wir sind durch unsere Sünde von ihm getrennt. Darum ist Jesus stellvertretend für uns gestorben. Nun müssen wir uns für ihn entscheiden, um ewiges Leben zu haben.

Das sind keine komplett falschen Aspekte (!), aber es ist eben eine unvollständige, verkürzte Darstellung.

Mein Learning:

Ich persönlich möchte das Evangelium künftig mit all seinem Facettenreichtum verkündigen und dabei auch andere Aspekte betonen, die in meiner Prägung viel zu kurz kamen.

2.) Den einzelnen Menschen sehen statt große Massen

Eine wichtige Herzenseinstellung, an die ich mich selbst durch mein Seminar mit Elisa zum Thema „Sinnfluencer“ erinnert habe, ist, den Einzelnen zu sehen.

Zu oft bin ich berufsbedingt darauf gepolt, nur Zahlen und Statistiken im Blick zu haben. Dabei vergesse ich sehr oft, warum ich das hier eigentlich mache: Weil Gott mich hierhin gestellt hat. Weil wir als Christinnen und Christen um die Bildschirmzeit der Menschen ringen, die auf Social Media unterwegs sind, um sie mit der Liebe Gottes zu erreichen.

Zudem erinnert mich, den Einzelnen zu sehen statt die große Masse, auch sehr stark an die diesjährige Jahreslosung aus 1. Mose 16,13:

„Du bist ein Gott, der mich sieht.“

Und in dem Vers schwingt gleichermaßen auch mit, sich selbst zu sehen.

Mein Learning:

Zahlen als meine Diener, aber nicht als meine Führer begreifen, um den einzelnen Menschen (mich oder eine andere Person auf Social Media) zu sehen.

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Social Media ist nur so oberflächlich und Fake wie die Accounts, die du abonnierst.

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„Social Media ist fake!“ Die Message, die seit Jahren wie ein Warnschild über Instagram schwebt. Dennoch bleibt die Frage, wie es so weit kommen konnte. Wer hat angefangen, Bilder bei Instagram zu inszenieren und wer hat aufgehört, nichts als die Wahrheit zu zeigen? Ist das wirklich die richtige Frage? Blenden wir uns damit nicht selbst?

Eine Antwort auf Sarah Marie und eine Ergänzung der Gedanken ihres letzten Videos.

1. Wir sind Social Media.

Die sozialen Medien wären nichts ohne die soziale Komponente – uns. Wir formen Social Media, wir füllen Social Media, wir sind das Herz von Social Media. Ohne unseren Content gäbe es diese Netzwerke gar nicht. „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.“ Und das gilt eben auch im Internet. Wir erwarten, echte Bilder zu sehen, echte Meinungen zu lesen, echte Videos zu schauen, aber erfüllen können wir diese Erwartungen selbst nicht.

2. Wir filtern.

Wieso beklagen wir uns also, dass andere Leute auch filtern? Wir wissen, dass viele Bilder und Videos nur Momentaufnahmen sind – inszeniert, gestellt, gefaked. Aber: Wir wollen nicht denken. Wir wollen uns Bilder und Videos anschauen, ohne mitdenken zu müssen, ohne hinterfragen zu müssen.

3. Wir konsumieren ohne Verstand.

Sind wir wirklich so unaufgeklärt?

„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“

1784 von Immanuel Kant gesprochen, aber aktueller denn je. Wir müssen anfangen, kritischer zu denken, aber dabei genießen können. Wir müssen hinterfragen, aber nicht alles als falsch oder schlecht abtun. Die sozialen Medien sind neben dem Kommunikationsaspekt auch Unterhaltungsmedien. Also sollten wir sie auch als solche betrachten. Und nicht alles zu ernst nehmen.

Wie nutzt ihr die sozialen Medien? Neigt ihr dazu, unreflektiert „rumzuscrollen“?

 

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Bist du ONLINE auch als Christ an deiner LIEBE zu Gott und den Menschen erkennbar? ♥

Heute möchte ich euch vom #influencerdayhamburg berichten und warum mir der Dienst in den sozialen Medien noch wichtiger geworden ist. Am meisten ermutigt und bewegt hat mich hierbei der Input von Nina Strehl. Sie hat drei Social-Media-Lügen „enttarnt“ und im Gegenzug mit geistlichen Wahrheiten ersetzt, die uns Leitfäden für unser Online-Leben sein sollen. Weiterlesen

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Drei Jahre ewiglichtkind.de, wow! Je länger ich darüber nachdenke, desto größer wird meine Freude. Drei Jahre! Ich könnte im Dreieck springen vor Freude. Ich blicke zurück und staune einfach nur über Gott und was sich in all der Zeit verändert hat. Was sich verändern durfte – nicht nur auf meinem Blog, sondern generell im Internet, den sozialen Medien und vor allem in meinem Herzen.

Deshalb möchte ich euch im heutigen Artikel – bevor wir zur Verlosung kommen – ein wenig mit auf die Reise nehmen zu meinen digitalen Anfängen und den Anfängen von ewiglichtkind.de. Dem Ort, an dem ich Gottes Gnade auf ganz neue Art und Weise erleben durfte. Weiterlesen

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„Social Media ist fake!“

Wohl die Message der letzten Monate. Ach, wer hätt’s gedacht? Die sozialen Medien sind nicht echt, Illusionen zerstört, alle geschockt. Weiterlesen