Schlagwortarchiv für: Liebe

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Eine Freundin hat mich heute an ein wichtiges Learning erinnert: Alles, was Menschen sagen und tun, spiegelt sie selbst wider und maximal ein Bruchteil davon kann auf uns bezogen werden. Denn ihre Reaktionen spiegeln ihre persönlichen Geschichte, ihre Triggerpunkte und ihr inneres Kind wider. Ist ein Mensch im Reinen mit sich selbst und trägt Liebe in sich, dann ist er auch offen und gutmütig gegenüber anderen.

Oder wie es ADINA in ihrem neuesten Song (Ok.Danke.Tschau) treffend formuliert hat:

„Trägst du zu wenig Liebe in dir, siehst du nichts Schönes in mir.“

Und das betrifft uns alle. Unser aller Reaktionen sind ein sichtbares Zeichen für unsere persönliche Prägung und sollte uns viel mehr gnädig mit anderen Menschen machen.

Vergiss das nicht.

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„Du hast mir gezeigt, dass das Leben nicht schwarz-weiß ist.
Dass es nicht nur richtig oder falsch gibt.
Und dass ich nicht allein bin.
Von dir weiß ich, was Liebe ist.“
LEA – Elefant

Heute ohne viele Worte, dafür mit viel Liebe, viel Dankbarkeit, vielen Emotionen.

Danke, Thomas, dass du mein Leben zum Positiven verändert und meinem Glauben neue Weite gegeben hast.

Ich liebe dich.

Deine Daniela

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Ich präsentiere stolz: Eheleute Daniela & Thomas Jakobi. 🤓🥰

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Hey, ich möchte dir heute sagen: Jesus sieht und liebt dich! ♥

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Wozu brauchen wir Brücken?

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Als vor ein paar Wochen die E-Mail von IDEA TV mit der Anfrage für das „Wort zum neuen Jahr“ in mein Postfach geflattert ist, war ich erstmal perplex. Es war genau der Tag, an dem ich hier offen meine Zweifel geteilt und an dem ich mich so schwach und schlecht gefühlt hatte.

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Eine Frage, die mich in den letzten Tagen neu bewegt hat:

„If the whole world was blind, how many people would you impress?“ – Boona Mohammed (kan. Schriftsteller)

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Ich glaube, mir ist schon lange kein Beitrag mehr so schwer gefallen wie dieser. Nein, nicht aufgrund der komplexen Thematik oder des hohen Recherche-Aufwands – sondern weil mich dieser Beitrag emotional herausfordert. Denn durch die Recherche für diesen Beitrag muss ich mich mit einem Lebensabschnitt auseinandersetzen, den ich gerne weit hinter mir lassen würde: meine letzte (toxische) Beziehung. (Hier habe ich von meiner Beziehungs-, Trennungs- und Vergebungsgeschichte berichtet.)

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Freunde, ich habe etwas auf dem Herzen. Gerade in Zeiten wie diesen – umringt von Tod, Leid und Terror. Denn manchmal könnte ich bei dem, was ich unter Christen so erlebe, wirklich weinen vor Wut.

Wir nennen uns Kinder Gottes und haben die Aufgabe erhalten, einander zu LIEBEN.

Doch was ich sehe, sind Streit oder Verurteilung aufgrund anderer Glaubens- und Lebenseinstellungen. Das ist mir dieser Tage vor allem durch die Stories von Anastasia bei @ohnelimitgeliebt sowie Esther bei @togetheringod wieder schmerzlich bewusst geworden.

Ich selbst merke das leider auch immer wieder: Wenn ich für Gott tanze, wird mir längst nicht immer mit Liebe begegnet. Ganz im Gegenteil.

Die Frage, die sich mir immer wieder stellt: Was geht bitte in unseren Köpfen vor? Sind wir wirklich so ein Haufen Pharisäer geworden? Wo ist die Liebe hin?

Ich bete darum von ganzem Herzen mit den Worten aus Offenbarung:

„Werde wach und stärke das Übrige, das im Begriff steht zu sterben!“ (Offenbarung 3,2)

Ich bete, dass Gott uns die Augen öffnet, weil es morgen schon zu spät sein könnte.

In einer Traupredigt, die ich vor kurzem gehört habe, hat der Prediger ein unglaublich gutes Beispiel gebracht:

Ein Pferd kann alleine 500 kg Gewicht ziehen – logischerweise denkt man, dass zwei Pferde 1.000 kg ziehen können. Doch in Wahrheit sind es fast 2.000 kg! (Das Dreifache!)

So ist es auch in christlichen Beziehungen, in denen Gott das Bindeglied ist. (Ganz gleich, ob Ehepartner, Eltern, Kinder, Freunde, Geschwister im Herrn!) Durch Gottes Kraft haben wir die dreifache Kraft, weil Gottes Liebe das Band ist, das alles zusammenhält.

Darum fordert uns die Bibel auf:

„Über dies alles aber zieht die Liebe an, die das Band der Vollkommenheit ist.“ (Kolosser 3,14)

Deswegen lasst uns einander lieben – mit ganzem Herzen, mit ganzer Kraft und mit ganzem Verstand!

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Ich hatte heute wieder eine traurige Selbsterkenntnis – mein Herz zum Lob über Gott zu stimmen, hat weniger mit dem tatsächlichen Lob oder fröhlichem Tanzen und Singen zu tun, als mit meiner eigenen Anbetungshaltung.

Die Frage ist nämlich: Wen bete ich tatsächlich an?

Ich musste heute feststellen: nicht Gott. Zumindest nicht zu 100 %. Ich habe Götzen in meinem Leben, die mehr Raum bekommen haben, als ihnen zusteht. Diese Götzen verstecken sich in so vielen Lebensbereichen, dass es mich traurig gemacht und schockiert hat. Ob nun der Wunsch nach Beziehung, Partnerschaft oder Sexualität – all diese Bereiche sind wieder mal zu Götzen geworden. Deswegen läuft gerade in meinem Herzen auch so einiges aus dem Ruder.

Sündige Verhaltensweisen, Unzufriedenheit und Ungeduld haben sich eingeschlichen, ohne dass ich ihr Gefahrenpotenzial rechtzeitig erkannt habe.

Mein Herz hat Götzen angebetet.

Deswegen möchte ich Buße tun und mein Herz neu zum Loblied anstimmen – zur wahren Anbetung Gottes. Die Anbetung, die mich nicht nur zum fröhlichen Tanzen und Singen bringt, sondern die mein Herz zur Heiligung führt.

(Wo) hast du in deinem Herzen Götzen?

 

„Komm, du Quelle allen Segens, füll mein Herz mit deinem Preis!
Du schenkst Ströme voller Gnade, immer neu und allezeit.
Lehr mich immer, dich zu loben, lass mich deine Liebe seh’n.
Als die Quelle der Erlösung wird sie niemals mir vergehen.

Du bleibst gnädig, mein Erretter, auch wenn ich so oft versag.
Lenk mein Herz, o Herr, das bitt’ ich, hin zu dir an jedem Tag.
Wenn ich wanke, wenn ich schwach bin, bist du stets für mich bereit.
Gibst das Siegel deines Geistes mir für Zeit und Ewigkeit.“

(Robert Robinson)