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„Die Bibel ist einfach anders. Sie ist nicht tot.“

Seit meine Freundin Sara diesen Satz am Dienstagabend gesagt hat, denke ich immer wieder darüber nach. Vor allem in meiner Stillen Zeit habe ich gemerkt, dass es wahr ist.

Die Bibel ist nicht einfach nur ein historisches oder literarisches Buch voller toter Theorien – nein, was in ihr steht, trifft ins Herz. Es verändert unsere Gedanken und Gesinnung. Es richtet uns neu aus. Es überführt uns von Sünde. Es offenbart uns Gott.

Versteht mich nicht falsch, es gibt viele gute Bücher, die auch unglaublich hilfreich und gut sind. Aber nur ein Buch ist nicht tot, nur ein Buch lebt – die Bibel.

In Hebräer 4,12 lesen wir:

„Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens.“

Lesen wir die Bibel wie ein totes Buch, das nicht in unser Leben sprechen darf, oder lesen wir die Bibel als Gottes offenbartes Wort, das tief in unser Innersten eindringt?

Ich möchte dich heute einfach ermutigen, weil ich durch diese Erkenntnis wieder ganz neue Motivation gefunden habe, die Bibel zu lesen. Weil Gottes Wort verändert.

Schreib mir doch mal: Hast du durch die Bibel auch schon Veränderung erlebt?

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Inspiriert von @ninastrehl und den Ereignissen der letzten Tage denke ich aktuell viel darüber nach, was es bedeutet, meinen Willen in Einklang mit Gottes Willen zu bringen. In ihrer Story hat Nina dazu neulich sehr gute Worte gefunden und dafür aus den Psalmen zitiert:

„Erfreu dich an Jahwe! Er gibt dir, was dein Herz begehrt.“ (Psalm 37,4)

Meine Keylearnings:

1. Die Freude am Herrn beschreibt hier vor allem die Qualität unserer Beziehung zu Gott. Wenn ich mich an Gott erfreue, investiere ich in die Beziehung zu ihm. Ich komme seinem Herzen näher, weil ich mich intensiver mit der Bibel, seinem Wort, beschäftige und mich im Gebet völlig hingebe.

2. Dass Gott MIR gibt, was MEIN Herz begehrt, ist weder Clickbait noch ein leeres Versprechen eines Haustür-Vertreters. Nein, denn es ist die direkte Folge meiner Freude an Got. Wenn mein Herz will, was Gott will, gibt er mir natürlich, was ich will – weil es seinem Willen entspricht.

Das durfte ich in den letzten Tagen neu erfahren – vor allem am Samstag, als ich mit Freundinnen im Heidepark war. Aus meinem Gebet, jemandem von Christus erzählen zu wollen, hat Gott ein Wunder entstehen lassen. Ich komme bis jetzt nicht aus dem Staunen heraus, wie souverän Gott diesen Tag geplant hat. Er hat uns zur rechten Zeit an den rechten Ort geführt, so dass wir nicht nur in einer Notlage helfen, sondern auch Zeugnis für ihn sein durften. Es ist komplett verrückt!

Aber ich staune nicht nur darüber, sondern bin auch überwältigt von der Gnade, dass das Gebet, dass ich im Glauben gesprochen habe, etwas bewirkt hat. Dass ich sehen durfte, dass mein Wille sich mit dem Willen Gottes deckt. Und dass Gebet Power hat.

„Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist.“ (Jakobus 5,16b)
„Er gebe dir, was dein Herz begehrt, er lasse deine Pläne gelingen.“ (Psalm 20,5)

Lasst euch ermutigen: Naht euch Gott und glaubt, um was ihr bittet!

 

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Die Frage ist, ob wir uns des Überflusses bewusst sind? Um ehrlich zu sein – ich vergesse es sehr oft. In der Hektik des Alltags kommen mir viele Dinge selbstverständlich vor, obwohl sie das genaue Gegenteil sind: pure Gnade. Ich möchte euch heute darum ermutigen, eure Perspektive zu ändern.

David schreibt in Psalm 23:

„Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.“

Davids Becher fließt über – ebenso wie mein Herz. Wie unser aller Herzen. Weil unsere Herzen schon GEFÜLLT sind. Mit der Liebe Gottes durch den Heiligen Geist!

„Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.“ (Römer 5,5)

Und diese Erfüllung (diesen Überfluss!) dürfen wir uns immer wieder bewusst machen. Denn nicht nur mein Herz fließt über, sondern ich darf Gottes überfließende Gnade auch ganz real in meinem Leben erfahren.

Das können materielle Dinge sein wie meine Wohnung, mein Auto, mein Arbeitsplatz, aber auch ideelle wie die Beziehungen, die ich pflegen darf.

Und ich merke, dass ich mich in Bezug auf Beziehungen oftmals nicht als eine gute Verwalterin der Gnade Gottes rühmen kann. Gerade in den vergangenen Corona-Monaten habe ich einige Freundschaften vernachlässigt. Doch diese möchte ich neu in meinen Fokus rücken.

Das hat mir Gott dieser Tage gezeigt: Er hat mir vor Augen geführt, mit welch wertvollen Freundschaften und Beziehungen er mich gnädig beschenkt. Freundinnen, die wie Schwestern sind. Meine Jugend und Gemeinde, die mit mir kämpfen und mich ermutigen. Meine lieben Kollegen. Meine Familie.

Lass uns üben, Gottes überfließende Gnade zu sehen und gut zu verwalten. ♥

Gottes Segen dir!

PS: Das Plakat in 20 x 30 cm gibt’s ab sofort in meinem Shop!

 

Bild: rawpixel/freepik

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„Prüfe mich, Herr, und erprobe mich; läutere meine Nieren und mein Herz!“ (Psalm 26,2)

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„Ein wahrer Held rettet nicht nur Leben, sondern auch Herzen.“ ♥
(Nana Shimura, My Hero Academia, S3, Ep. 11)

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Ich glaube, heute ist es mal an der Zeit, ehrlich zu werden. Denn ich bin davon überzeugt, dass es gut ist, wenn wir voreinander Schwächen eingestehen, um einander zu ermutigen. Weiterlesen

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„Lasst euch vielmehr von Gott umwandeln, damit euer ganzes Denken erneuert wird.“ (Römer 12,2b)

Ich habe Gott mein Herz hingereicht, als ich tief verletzt und verwundet war. Ich habe unter Tränen zu ihm um Hilfe geschrien, dass er mich auffängt und habe mich auf ihn verlassen. Und Gott war treu: Er hat mein Herz in seine starken Hände genommen und Tag für Tag ein Stückchen mehr geheilt. Nun hält er es immer noch in seinen Händen, obgleich die Wunden schon ziemlich gut verheilt bzw. am Heilen sind. Eigentlich könnte die Story hiermit beendet sein … Weiterlesen

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„If You can hold the stars in place, You can hold my heart the same. Whenever I fall away, Whenever I start to break. So here I am, lifting up my heart to the one who holds the stars.“ (Skillet – Stars)

Als ich dieses Bild gesehen habe, musste ich ein wenig schmunzeln. Ungefähr so fühl’ ich mich derzeit. Wie ein schlapper Sack, der sich hängen lässt, aber dennoch von irgendetwas hochgehalten wird. Weiterlesen