Schlagwortarchiv für: Anfechtung

◷ Geschätzte Lesedauer: < 1 Minute

Warum sind Ziele eigentlich so unfassbar wichtig? Dazu möchte ich dir heute von DER Erkenntnis meines Tages erzählen.

Meines Jahresanfang war nämlich leider etwas holprig – ich bin hoch motiviert und voller Freude auf Gottes Wirken mit neuen Zielen ins Jahr gestartet. Kaum hatte das Jahr begonnen, stellte sich allerdings Gefühlschaos ein – und inmitten all dieser Gefühle, dem Stress, den Hoffnungen, der Wut, den Tränen, dem Lachen und dem Klagen stand ich überfordert da.

Heute an der Arbeit hat mir Gott dann aber DIE Erkenntnis geschenkt: Dieses lähmende Gefühlschaos ist genau das, was der Teufel will.

Denn der Teufel ist der Verwirrer, der alles durcheinander bringt. Er will, dass ich mich um mich selbst drehe statt voran zu gehen. „Behüte dein Herz“, sagt uns die Bibel, weil aus unserem Herzen das Leben fließt. Also will ich Acht darauf geben, welchen Gedanken und Gefühlen ich in meinem Herzen Raum gebe und mich auf solche fokussieren, die mich auf dem richtigen Weg halten.

Und genau DESHALB finde ich es so unglaublich wichtig, ein Ziel vor Augen zu haben. Denn ohne konkretes Ziel vor Augen gehst du den Verführungen des Teufels auf den Leim!

Darum lautet mein heutiger Praxistipp für dich: Schreib dir deine Ziele auf! Hätte ich heute nicht meine Ziele nachprüfen können, wäre ich immer weiter auf dem falschen Weg gelaufen und wäre im Chaos meines trügerischen Herzens versunken.

◷ Geschätzte Lesedauer: 2 Minuten

„I’ma fight, bring the pain on!“ (BTS feat. Sia – ON)

Teufel, nur zur Info, falls du es noch nicht wusstest: So einfach gebe ich mich nicht geschlagen. So einfach lasse ich mich nicht an der Nase herumführen und manipulieren. So einfach mache ich es dir nicht.

Die Bibel gibt mir die Gewissheit:

„Seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch.“ (Jakobus 4,7)

Du kannst mir gar nichts!

Angst vor mir? Solltest du haben. Mich unterschätzen? Rate ich dir auch von ab. Denn der, der über mir steht, der Himmel und Erde in seinen Händen hält, der hält auch mein Herz in seinen Händen. Er beschützt es, schüttet seine Liebe darin aus und vertreibt jede Furcht:

„Und in dieser Hoffnung werden wir nicht enttäuscht, denn Gott hat uns mit dem Heiligen Geist, den er uns geschenkt hat, auch seine Liebe ins Herz ausgegossen.“ (Römer 5,5)

„In der Liebe gibt es keine Furcht, denn Gottes vollkommene Liebe vertreibt jede Angst.“ (1. Johannes 4,18)

Versuch mich ruhig anzugreifen. Du wirst versagen, denn du hast dein Urteil schon erhalten:

„Tod, wo ist denn dein Sieg? Tod, wo bleibt dein Stachel? Der Giftstachel des Todes ist die Sünde, und die Kraft der Sünde kommt durch das Gesetz. Doch Gott sei Dank! Durch Jesus Christus, unseren Herrn, gibt er uns den Sieg!“ (1. Korinther 15,55)

„Da Gottes Kinder Menschen aus Fleisch und Blut sind, wurde auch Jesus als Mensch geboren. Denn nur so konnte er durch seinen Tod die Macht des Teufels brechen, der Macht über den Tod hatte.“ (Hebräer 2,14)

Und wenn du mich angreifst, dann mach dich darauf gefasst, dass ich weiß, dass du mich fürchtest – denn ich bin auf dem Weg der Wahrheit, meinem Gott hinterher, und kann dir und deinen trügerischen Machenschaften gefährlich werden. Vergiss das nicht: Gott kämpft an meiner Seite.

Wo gegen kämpfst du derzeit? Gib nicht auf!

 

◷ Geschätzte Lesedauer: 2 Minuten

Und schon wieder fühlt es sich so an, als ob ein Traum vor meinen Augen in tausende Scherben zerspringt. Schon wieder merke ich diesen Schmerz – eine tiefe Enttäuschung und eine unerfüllte Hoffnung. Habe ich Gott schon wieder so falsch verstanden? Weiterlesen

◷ Geschätzte Lesedauer: 2 Minuten

Als ich heute an der Arbeit Musik gehört habe, tauchte in meiner Playlist zufällig das neue Lied von TobyMac auf. „21 years“ – interessanter Titel, dachte ich mir. Doch ich wusste nichts von dem Schicksal, das TobyMac ereilt hatte. Weiterlesen

◷ Geschätzte Lesedauer: 2 Minuten

Suchst du Trost bei Gott, dem guten Hirten? Selbst dann, wenn du ihn nicht verstehst?

Ich habe Gott in den letzten Tagen nicht verstanden. Überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil. Ich habe gezweifelt. An seiner Güte, seiner Macht und seiner Fürsorge.

Familiär traf mich eine Hiobsbotschaft, die mich unendlich traurig machte. Der Gesundheitszustand meiner Tante hatte sich urplötzlich schlagartig verschlechtert und ich musste mich auf einmal damit auseinandersetzen, dass der Tod vielleicht bald naht … Weiterlesen

◷ Geschätzte Lesedauer: 2 Minuten

Was bedeutet es, mit Grazie & Anmut zu blühen? Ich glaube, dahinter steht ein langer Prozess. Es gibt das Sprichwort: „bloom where are you planted“. Gott ist manchmal dieser Gärtner, der uns als zarte Pflanzen in neue Umgebungen pflanzt. Sein Ziel ist es nicht, dass wir dort verdorren, sondern dass wir beginnen, uns unter diesen neuen Umständen voll zu entfalten. Wie eine Blume, die ihren Kopf immer wieder der Sonne hinwendet, damit ihre Blüte aufgehen kann. Weiterlesen

◷ Geschätzte Lesedauer: 2 Minuten

Wie oft versuchen wir alle Herausforderungen unseres Lebens alleine zu meistern? So fromm wir auch wirken und so sehr wir uns mit dem Gedanken „okay, ich habe heute ja schon mal dafür gebetet“ zu trösten versuchen, so wenig ist es oftmals Gnade, aus der wir leben. Weiterlesen

◷ Geschätzte Lesedauer: 2 Minuten

Wie oft ketten wir uns selbst in Fesseln der Verbitterung ein, berauben uns der Freiheit, das Leben zu genießen und tragen stattdessen vergangene Wunden herum? Wir kratzen sie immer wieder auf und hindern uns damit selbst daran, zu heilen und davon frei zu werden. Weiterlesen

◷ Geschätzte Lesedauer: 2 Minuten

Nur weil es scheinbar RÜCKWÄRTS LÄUFT, heißt das nicht, dass Gott nicht mit dir VORWÄRTS GEHT.

Ich glaube, wir kennen das alle: Leid, Schmerz und schier endlose Warteschleifen in unserem Leben, in denen nichts richtig zu laufen scheint – außer rückwärts. Wir wollen aus solchen Zeiten gerne schnell ausbrechen und sie beenden, sie irgendwie hinter uns lassen und davon laufen.

Aber ist das unsere Aufgabe & unser Ziel in Zeiten des Leids und des Wartens? Weiterlesen

◷ Geschätzte Lesedauer: 2 Minuten

„Du musst knien, bevor du stehen kannst.“

Manchmal vergesse ich, was es eigentlich bedeutet, Christ zu sein. Während ich einerseits sage, mein ganzes Leben Gott weihen zu wollen, falle ich doch andererseits immer wieder in ein zielloses Treiben voller Unabhängigkeitsgefühlen und Hochmut. Doch der kommt ja bekanntlich vor dem Fall. Weiterlesen