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Es gibt kein zu wenig. Die Leute in den Flutkatastrophengebieten brauchen uns – alle! Durch Gebet, durch Spenden, aber vor allem durch Helfer vor Ort.

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Könntest du friedlich sterben und sagen:

„Ja, Herr Jesus, ich freue mich, zu dir zu kommen. Ich habe meine Nächsten und dich mit meinem ganzen Herzen, mit meiner ganzen Seele und mit meinem ganzen Denken geliebt“?

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„Warum vergleichst du dich, mein Kind?“

Ich glaube, genau das würde Gott uns sagen, wenn wir auf andere schauen und sie um ihre Position und ihre Gaben beneiden.

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„Ich habe eine Überraschung für dich.“ Diesen Satz las ich an diesem Wochenende nun schon zum zweiten Mal, als ich nachmittags bei meinen Eltern im Garten saß.

„Gott hat eine Überraschung für mich“, sickerte die Erkenntnis langsam von meinem Unterbewusstsein in mein Bewusstsein durch.

„Er hat noch was vor – und ich darf Großes von Gott erwarten und für Großes beten.“

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Philipp Mickenbecker von „The Real Life Guys“. Sein Leben, Schicksal und Zeugnis hat unsere Generation in den vergangenen Monaten und vor allem in den letzten Tagen bewegt. Kaum ein anderer ist so sehr als Glaubensheld unserer Zeit bekannt wie er. Er war voller Hoffnung in seiner Krankheit und starb im Frieden und Vertrauen auf Gott. Durch sein Zeugnis hat er unzählige Menschenherzen berührt.

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REMINDER: Das Evangelium macht DICH frei, um die Person zu sein, die Gott in DIR sieht. ♥

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Folge ich mit ganzem Herzen Gott nach? Baue ich ohne Kompromisse sein Reich? Bringt Gottes Wort mein Herz zum Brennen?

Diese Fragen habe ich mir in diesem Jahr bewusster denn je gestellt, denn im Februar bin ich 26 Jahre alt geworden.

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WARUM wir für Japan BETEN sollten.

Ich glaube, es ist für niemanden mehr ein Geheimnis, dass ich mein Herz an Japan verloren habe und es für dieses Land, die Menschen, die einzigartige Kultur und die japanische Popkultur schlägt. Dennoch fragen sich bestimmt einige, warum man für Japan beten sollte.

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Achtung: Spoiler zu „Demon Slayer: Mugen Train“

Es passiert nicht oft, dass ich von einer Serie oder einem Film so gerührt bin, dass ich weine. Aber gestern war so ein Fall. Auf einmal sitze ich da im Auto neben @hel.lea, während ich den „Demon Slayer“-Film im Autokino schaue, und weine. Die Szene kam unerwartet. Irgendwo zwischen Schock, Rührung, Erkenntnis, Dankbarkeit und Freude finde ich mich wieder.

Das Ende des Films war wirklich krass. Ich hatte zwar die ganze Zeit schon das Gefühl, dass noch irgendwas schlimmes passieren wird, aber meine Trauer und der Schock waren dennoch groß. Kyojuro Rengoku, einer der stärksten Kämpfer, verliert im Kampf sein Leben.

Doch noch viel krasser als sein Tod hat mich die finale Begegnung mit seiner Mutter gerührt. Bis zu ihrem eigenen Tod war sie seine größte Fürsprecherin und hat ihn wesentlich geprägt: „Those who are blessed must use their strength for good. They have a duty to protect those who can’t defend themselves.“ Und mit dieser Moral führte er sein Leben.

Bis kurz vor seinem letzten Atemzug seine Mutter vor ihm erscheint – hell leuchtend wie ein Engel, mit sanfter Stimme und gütigem Blick. Als ihr Sohn sie fragt: „Mutter, habe ich meine Sache gut gemacht? Habe ich meine Gaben weise genutzt?“, bejaht sie dies lächelnd und ermutigend.

Und nun stellt euch einmal vor, das würde Jesus zu euch sagen. „Well done!“ Du hast deinen Lebenslauf beendet, deine Sache gut gemacht, deine Gaben weise genutzt und … Jesus lobt.

Wow. So erging es mir gestern im Kino. Ich werde weinen vor Freude, wenn Jesus das eines Tages zu mir sagt. Ganz sicher.

Und du? Wird er das auch zu dir sagen können? Und wirst du dich auch so sehr darüber freuen?

 

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Normalerweise starte ich jeden Tag mit einem Gebet für OpenDoors oder OMF – doch heute will ich mich Israel widmen. Als Statement.

Am Wochenende habe ich in einer Story darüber gesprochen, dass von mir kein Infopost zur politischen Lage in Israel oder zum Nahostkonflikt kommen wird. Vor allem aus dem einfachen Grund, dass es eben nicht einfach ist.

Dieser Konflikt ist so unglaublich kompliziert – ich verstehe ihn vermutlich nicht einmal in Ansätzen. Es gibt in diesem politischen Konflikt kein Schwarz-Weiß-Schema. Ob nun die Briten, die Palästinenser, der Staat Israel oder jemand ganz anderes schuld ist – das kann nicht einfach so beantwortet werden.

Auf allen Seiten wurden und werden schwere Fehler begangen – das ist, was ich mittlerweile in Erfahrung gebracht habe. Darum möchte und darf ich hier niemanden politisch in Schutz nehmen.

Aber: Auf der geistlichen Ebene ist das etwas ganz anderes. Denn Gottes Zusage an sein Volk bleibt bestehen:

„‚Dann werde ich für mein Volk Israel alles wieder zum Guten wenden. Sie bauen die zerstörten Städte auf und werden darin wohnen, sie pflanzen Weinberge an und werden den Wein davon trinken, sie legen Gärten an und werden von ihren Früchten essen. Ich pflanze sie wieder in ihr Land ein, das ich ihnen gegeben habe, und lasse sie nie wieder herausreißen‘, spricht Jahwe, dein Gott.“ (Amos 9,14–15)

Gott hat Israel NICHT verworfen oder gar vergessen. Israel ist und bleibt Gottes Volk. Und darum bete ich für Israel, weil ich weiß, dass es Gottes Herz schmerzt, weil sein Volk leidet.

Bitte bete auch du dafür, dass Gottes Wille geschieht und dass er Bewahrung und Frieden schenkt. (Für beide Seiten!)