◷ Geschätzte Lesedauer: < 1 Minute

„Everything I want in life is to be known for loving christ.“ (Kari Jobe)

Vielleicht wird dieser Satz deine Motivation für diese Woche – vielleicht kann ich dich damit aber auch inspirieren, dein gesamtes Leben mit dieser Vision zu leben.

Christus > Ich. Ganz gleich, was ich im Leben tue – ich möchte, dass die Menschen sehen und erleben, dass ich Gott über alles liebe.

Ist das in deinem Leben der Fall? Welchen Lebensbereich müsstest du verändern, damit deine Liebe zu Jesus noch stärker sichtbar und erfahrbar wird?

Ich merke bei mir aktuell, dass ich viel mehr in die Menschen um mich herum investieren und dabei geduldiger sein sollte. Aber Schritt für Schritt, jeden Tag ein bisschen näher an Gottes Herz, werde ich auch das mit Gott in Angriff nehmen.

Ich wünsche dir Gottes reichen Segen! Go for it!

◷ Geschätzte Lesedauer: 2 Minuten

5 Gründe, warum du noch heute mit jemandem über deine Sünden sprechen und sie bekennen solltest:

1. Unsichtbare Kraft der Sünde

Ich glaube, wir sind uns manchmal nicht bewusst, wie groß die Macht der Sünde über uns ist. Und diese Macht wird größer, indem wir die Sünde verschweigen. Denn wir geben ihr damit einen dämmrigen Platz in unserem Herzen, auf welchem sie geschützt vor dem Licht gedeihen kann.

2. Licht durchschneidet die Dunkelheit

Wenn wir aber Licht auf die dunklen Ecken unseres Herzens werfen, wird mit diesem Licht, das die Dunkelheit verdrängt, auch die Macht gebrochen, die die Sünde über uns hat. Gott kann hierfür beispielsweise Menschen gebrauchen – entweder durch die Worte, die sie dir sagen oder durch das bloße Mittragen im Gebet.

3. Andere können deine Last mittragen

Es ist ein unvergleichliches Privileg die Lasten und die Kämpfe, die im eigenen Herzen dämmern, anderen abzugeben, die für dich beten oder dich auch ganz praktisch immer wieder motivieren, gegen die Sünde zu kämpfen, auch wenn dieser Kampf herausfordernd ist.

4. Ermutigung der Gemeinschaft

Im Moment des Bekennens magst du dich schlecht fühlen – durch die Scham, das schlechte Gewissen, die Furcht vor der Reaktion der Menschen um dich herum. Doch die Schmach dieses Moments ist so gering im Vergleich zu dem Wert in Ewigkeit. Denn dein ehrliches Bekenntnis wird Herzen berühren, Licht auf sie werfen und Gott rühmen.

5. Den Kampf kann man am besten gemeinsam gewinnen

Wir sollen unsere Sünden einander bekennen, weil die Bibel uns die Segenskonsequenz aufzeigt: Wir werden dadurch heil werden. Nicht zuletzt, weil die vereinten Gebete viel vermögen. Halleluja!

„Bekennt also einander die Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet. Das Gebet eines Gerechten ist wirksam und vermag viel.“ (Jakobus 5,16)

Ich wünsche dir Gottes reichen Segen! Gib nicht auf! ♥

◷ Geschätzte Lesedauer: < 1 Minute

„Denn die Schrift sagt: ‚Seid heilig, denn ich bin heilig!‘“
(1. Petrus 1,16)

Ich muss immer wieder darüber schmunzeln, wie Gott unchristliche Lieder gebraucht, um mein Herz zu erreichen und mir dadurch sein Wort greifbarer zu machen. Am vergangenen Wochenende war mein Key Learning nichts geringeres als die Erkenntnis, dass der Sabbat heilig ist.

Aber wenn es nur diese Erkenntnis wäre, könnte ich hier schon aufhören zu erzählen. Denn Gott hat mir noch viel mehr offenbart: seine überwältigende Gnade.

In einem japanischen Lied, das ich letzte Woche entdeckt habe, ist mir folgende Songzeile im Kopf geblieben: „I wanna renegade down.“ (Zu Deutsch: „Ich will abtrünnig werden.“) Okay, zugegeben, der Rest des Liedes ist quasi nur Japanisch und da meine Sprachkenntnisse wirklich sehr basic sind, konnte da auch nicht viel mehr hängen bleiben. Aber: Diese Zeile war alles, was bei mir ankommen musste. Diese Zeile legte Gott mir aufs Herz.

Im ersten Moment mag man „abtrünnig“ eventuell negativ assoziieren, aber wenn man genauer darüber nachdenkt, wird einem klar, dass wir alle abtrünnig sein sollten. Die Frage ist nämlich: Wovon?

Von der gottlosen, rastlosen Welt! Und das können wir, wenn wir uns bewusst absondern und stattdessen am heiligen Sabbat ruhen! Mein Gamechanger-Gedanke der Woche.

Mir ist zuvor nie bewusst gewesen, dass Gott den Sabbat heilig nennt. Das war vor allem darum so neu für mich, weil wir selbst heilig sein sollen. Wenn wir den Sabbat halten, sondern wir uns damit von der Welt ab – werden ihr abtrünnig – und kommen in die heilige Präsenz Gottes.

Und nicht nur das: Wir genießen dieses lebensspendende Geschenk Gottes, einfach ruhen zu dürfen, und können gleichzeitig ein Zeugnis für Gott sein! Ein Tag ohne Arbeit bedeutet für uns nämlich keinen Verlust, weil Gott uns versorgt. ♥

Ist das nicht genial?

◷ Geschätzte Lesedauer: < 1 Minute

Nur weil Gott andere segnet, heißt das nicht, dass er dir deinen Segen nimmt.

Denn der sichtbare Erfolg anderer bedeutet nicht deinen Misserfolg. „black lives matter“ bedeutet nicht, dass andere Leben nicht zählen. Wenn Gott anderen einen Partner schenkt, macht das dich nicht weniger „würdig“ eines Partners.

Merke: Nur weil Gott anderen Wert gibt, heißt das nicht, dass er dir deinen Wert nimmt.
Gott liebt JEDEN gleichermaßen, aber sein Segen nimmt unterschiedliche, individuelle Formen an!

Woran musst du dich immer wieder erinnern? Was triggert dich am meisten?

◷ Geschätzte Lesedauer: 2 Minuten

HÖHER – SCHNELLER – WEITER. Immer mehr wollen – immer weniger haben. Leben in Lichtgeschwindigkeit. Rennen bis man gänzlich ausgebremst wird.

So kann man meine aktuelle Gefühlslage in Worte fassen. Das traurige daran ist: Das ist nicht neues. Das passiert mir alle paar Monate. Eine Zeit lang läuft alles super. Doch dann verrenne ich mich wieder in diesem Dauerlauf aus Dienst, Arbeit, Privatleben. Ich beginne, meine Leistung mit der von anderen zu vergleichen, weil ich beim Rennen den Fokus verliere. Die Folge: Leistungsdruck, Neid, ein Gefühl der Erschöpfung und Entmutigung. Meine natürlichen Feinde.

Doch das offenbart im Grunde nur diese einfache Wahrheit: dass mein Herz nicht ausschließlich auf Gott ausgerichtet ist. Ich bin schlicht und ergreifend mehr an den Gaben als am Geber interessiert. Demjenigen, der mein Schöpfer ist und mein Leben in seinen Händen hält.

Natalie Grant bringt das in ihrem Lied „More than anything“ unglaublich gut zum Ausdruck:

„Help me want the HEALER more than the HEALING. Help me want the SAVIOR more than the SAVING. Help me want the GIVER more than the GIVING. Oh help me want you JESUS more than anything.“

Höher, schneller, weiter – ohne Gott ist es einfach ein hirnverbranntes Treiben. Mit Gott lernen wir fliegen – ohne kräftezehrende Mühe, weil Gott uns Kraft gibt. Aber dafür müssen wir uns eingestehen, dass wir Jesus brauchen – mehr als alles andere. Weil er das Leben und unsere Kraft ist. Wenn er unser Fokus ist, haben wir keinen Grund, uns neidisch nach rechts und links umsehen zu müssen. Mit Jesus im Fokus kennen wir unseren gottgewollten Platz und Wert.

Hast du Jesus im Fokus? Dann darfst du fliegen lernen! Wenn nicht, dann bete ich, dass du nicht so eine Bruchlandung hinlegst wie ich. Lass uns gemeinsam lernen und dafür beten, uns ganz auf Gott auszurichten. ♥️

◷ Geschätzte Lesedauer: 2 Minuten

„The GOD I serve knows only how to TRIUMPH.“ (Jana Highholder)

Inmitten all der Ohnmacht, der man sich aktuell so oft erlegen fühlt durch Verschwörungstheorien, hässliche Gewalt und Rassismus, kämpfe ich als Christin damit, mich darin zu behaupten und das Richtige zu tun.

Aber ich will heute bezeugen: Mein Gott hat gesiegt – über Sünde, Tod und Teufel. Deshalb darf ich in ihm überwinden und allezeit triumphieren (2. Kor 2,14). Ganz gleich, wie ohnmächtig ich mich fühle.

Denn:

1. Gott schenkt uns seinen HEILIGEN GEIST. Und dieser ist der Tröster, der Beistand und Offenbarer. Er hilft uns, recht zu verstehen und zu leben.

„Aber der Beistand, den der Vater in meinem Namen senden wird, der Heilige Geist, wird euch alles Weitere lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“ (Johannes 14,26)

2. Gott hat GUTE WERKE für uns vorbereitet und er gibt uns das Wollen und das Vollbringen!

„In Jesus Christus sind wir Gottes Meisterstück. Er hat uns geschaffen, dass wir tun, was wirklich gut ist, gute Werke, die er für uns vorbereitet hat, dass wir damit unser Leben gestalten.“ (Eph 2,10)

„Denn Gott bewirkt den Wunsch in euch, ihm zu gehorchen, und gibt euch auch die Kraft, zu tun, was ihm gefällt.“ (Phil 2,13)

Und Gott hat in meinem Leben triumphal gesiegt! Ich bin voller Freude, dass ich erleben darf, wie Gott meinen Artikel möglich gemacht hat und dass mein Artikel Herzen bewegt, Augen öffnet und näher zu Gott bringt. Ich bin einfach nur DANKBAR. Und dieser Dank geht auch an euch, Freunde! Danke für euren Support im Gebet und im Teilen meiner Arbeit! ♥️

Denn wie Lukas Herbst es dieser Tage in seiner Instagram Story gepostet hat:

„Great vision without great people ist irrelevant.“ (Jim Collins)

Gemeinsam für Gottes Reich!

◷ Geschätzte Lesedauer: 1 Minute

Die schlechte Nachricht ist: Ich reiche nicht aus. Ich bin nicht genug. Ich habe nicht genug Kraft. Weiterlesen

◷ Geschätzte Lesedauer: 2 Minuten

„Prüfe mich, Herr, und erprobe mich; läutere meine Nieren und mein Herz!“ (Psalm 26,2)

Weiterlesen

◷ Geschätzte Lesedauer: 5 Minuten

… und der Unterschied zwischen „Gott hören“ und „auf Gott hören“

Weiterlesen

◷ Geschätzte Lesedauer: < 1 Minute

Oder ist die Frucht des Geistes etwa so hohl wie eine Kokosnuss?

Weiterlesen