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„Herr, du hörst das Verlangen der Hilflosen. Du schenkst ihnen Gewissheit und leihst ihnen dein Ohr. Du verhilfst Waisen und Unterdrückten zu ihrem Recht und machst aller Gewalt auf Erden ein Ende.“ (Psalm 10,17–18)

Dieser Vers war gestern Abend in meiner Stillen Zeit mein gentle reminder, weiterhin für die Menschen zu beten, die unter Rassismus leiden. Zugleich war der Vers aber auch eine große Ermutigung, weil Gott darin zeigt, dass er sie sieht und ihnen zur Seite steht. Passend zum letzten Post von Nina Strehl, die auch erneut an die Thematik erinnert hat. Denn nur weil nicht darüber gepostet wird, ist das Problem nicht verschwunden.

Lasst uns heute darum gemeinsam danken, dass Gott die Rufe der Unterdrückten hört und bitten, dass er ihnen zu ihrem Recht verhilft.

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#blackouttuesday

Denn heute geht es darum, den Opfern von Rassismus Gehör zu schenken und Ihnen den Raum für ihre Stimmen zu geben, den sie nicht erhalten haben. Gott aber hat uns alle gleich im Wert geschaffen. Jedes Leben bedeutet ihm etwas. Ganz gleich, ob schwarz, weiß oder ungeboren.

Lasst uns darum in der Stille nicht nur träumen, sondern für eine bessere Welt mit liebenden Herzen beten.

Oder um es mit den Worten aus meinem Artikel zu sagen:

„Ich wünsche mir, dass wir mit einem guten Zeugnis in die Geschichte eingehen. Dass man darüber spricht, wie wir von Gott geleitet und gesegnet wurden, wie weise wir waren, wie wir in Liebe zusammen gehalten haben.“

Gemeinsam gegen Rassismus ♥