Bete in deiner Identität als Tochter des Höchsten
Ich glaube, Beten lernt man nie aus. Immer wieder hat man neue Erkenntnisse und erfährt mehr Tiefe im Gebet. Vor allem, weil wir in unterschiedlichen Lebenslagen unterschiedliche Aspekte des Gebetes und unseres Gottes kennenlernen.
Dieses Jahr hat mich auf besondere Art und Weise in Sachen Gebet geprägt. Ich glaube, mein Gebetsleben war noch nie so gut wie in diesem Jahr. (Und ehrlich: Mein Gebetsleben ist immer noch weit entfernt von „gut“ …) Doch ich merke, wie Gott an meiner Herzenseinstellung zum Gebet gearbeitet hat.
- Ein wichtiger Faktor für diese Entwicklung ist mein allmorgendliches Gebet mit Esther, das wir aus der Not im Januar begonnen haben. Doch mittlerweile ist dieses Gebet zu einem Ankerpunkt meines Tages geworden. Denn dadurch ist nicht nur mein Start in den Tag bewusster, sondern auch mein Gebetshorizont viel weiter.
- Aber nicht nur das durfte ich lernen: Ich habe den unglaublichen Nutzen von Gebets-Notizbüchern kennenlernen dürfen, um Anliegen nicht zu vergessen – auch im Blick zurück. Kontinuität im Beten war nämlich immer mein größter Struggle. (Aus diesem Grund sind übrigens auch meine Gebets-Notizbücher entstanden.)
- Zu guter Letzt habe ich durch das STEPS-DIY-Freizeit-Heft Gott nochmals neu als Vater kennenlernen dürfen. Denn ich bete nicht nur zu einem Herrscher mit Allmacht, sondern auch zu einem liebenden Vater, der das Beste für sein Kind möchte – für mich als seine Himmelstochter.
Darum hat die Karte, die die liebe Anni von Segensbringer mir geschickt hat, eine umso größere Bedeutung für mich: Tochter des Höchtens. Oh yes, that’s my name.
PS: Annis Shop hat seit gestern wieder geöffnet und ihr findet dort unter anderem „Das Stiftshüttengebet“ sowie die Weihnachtskarte „Jesus, der Retter, ist da!“. ♥ (Unbezahlte Werbung)
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